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Neue Technologien, neue soziale Medien und die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen (2020)
Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen ist das europäische Übereinkommen zum Schutz und zur Förderung der von traditionellen Minderheiten verwendeten Sprachen. Zusammen mit dem Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten stellt sie das Engagement des Europarates für den Schutz nationaler Minderheiten dar.
Regional- oder Minderheitensprachen sind Teil des europäischen Kulturerbes, und ihr Schutz und ihre Förderung tragen zum Aufbau eines Europas bei, das auf Demokratie und kultureller Vielfalt beruht.
Die Charta, die auf der Grundlage eines von der Ständigen Konferenz der Gemeinden und Regionen Europas vorgeschlagenen Textes ausgearbeitet wurde, wurde am 25. Juni 1992 vom Ministerkomitee des Europarates als Konvention angenommen und am 5. November 1992 in Straßburg zur Unterzeichnung aufgelegt. Sie ist am 1. März 1998 in Kraft getreten.
Regional- oder Minderheitensprachen sind Teil des europäischen Kulturerbes, und ihr Schutz und ihre Förderung tragen zum Aufbau eines Europas bei, das auf Demokratie und kultureller Vielfalt beruht.
Die Charta, die auf der Grundlage eines von der Ständigen Konferenz der Gemeinden und Regionen Europas vorgeschlagenen Textes ausgearbeitet wurde, wurde am 25. Juni 1992 vom Ministerkomitee des Europarates als Konvention angenommen und am 5. November 1992 in Straßburg zur Unterzeichnung aufgelegt. Sie ist am 1. März 1998 in Kraft getreten.
VORWORT
KAPITEL 1
1.1. EINLEITUNG
2.1. EINLEITUNG
2.2. VERÄNDERUNGEN DER MEDIENLANDSCHAFT
KAPITEL 3
3.1. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK
3.2. EINIGE BEMERKUNGEN ZU DEN UNTERSUCHUNGEN
3.3. SCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DER DYNAMISCHEN UND FLEXIBLEN EIGENSCHAFTEN DER CHARTA GEGENÜBER EINEM STATISCHEN VERSTÄNDNIS IHRER AUFGABEN
3.4. DIE REICHWEITE DER CHARTA UND DIE BEFUGNIS DER VERTRAGSSTAATEN
3.5. WEITERE AUFGEWORFENE FRAGEN
KAPITEL 1
1.1. EINLEITUNG
1.1.1. Über den Bericht
1.1.2. Hintergrund und Ausgangspunkte der Arbeitsgruppe
KAPITEL 2 2.1. EINLEITUNG
2.2. VERÄNDERUNGEN DER MEDIENLANDSCHAFT
2.2.1. Überblick
2.2.2. Digitalisierung und Veränderungen in herkömmlichen Medien (Druckmedien)
2.2.3. Digitalisierung und Veränderungen in herkömmlichen Medien (Rundfunk)
2.2.4. Auswirkungen der Vermarktlichung und Digitalisierung auf die Medien in Minderheitensprachen
2.2.5. Neue und neu entstehende Mediengattungen
2.2.6. Teilnahmemedien
2.2.7. Getrennte öffentliche Räume
2.2.8. Sprache und Technologie
2.2.9. Die Rolle des Staates und die Auswirkungen seiner Politik
2.2.10. Abschließende Punkte zu Abschnitt 2.2.
2.3. NEUE MEDIEN IN DER ARBEIT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES – BEWÄLTIGUNG DER HERAUSFORDERUNGEN IM ÜBERWACHUNGSVERFAHREN
2.3.1. Verweise auf die Medien und das Netz
2.3.2. Das Netz als einziger Medienvertriebskanal
2.3.3. Medien mit ausschließlicher Netzpräsenz als Audio- oder audiovisuelles Werk
2.3.4. Befürwortung und Förderung der Nutzung des Netzes
2.3.5. Neue Medienschaffende
2.3.6. Schlussfolgerung
2.4. DER CHARTATEXT IM LICHTE NEUER TECHNOLOGIEN: ARTIKEL 7, 11, 12 UND 14
2.4.1. Einleitende Bemerkungen
2.4.2. Artikel 7 – Ziele und Grundsätze
2.4.3. Artikel 11 – Medien
2.4.4. Artikel 12 – Kulturelle Tätigkeiten und Einrichtungen
2.4.5. Artikel 14: Grenzüberschreitender Austausch
2.5. LEITLINIEN FÜR DAS ÜBERWACHUNGSVERFAHREN KAPITEL 3
3.1. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK
3.2. EINIGE BEMERKUNGEN ZU DEN UNTERSUCHUNGEN
3.3. SCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DER DYNAMISCHEN UND FLEXIBLEN EIGENSCHAFTEN DER CHARTA GEGENÜBER EINEM STATISCHEN VERSTÄNDNIS IHRER AUFGABEN
3.4. DIE REICHWEITE DER CHARTA UND DIE BEFUGNIS DER VERTRAGSSTAATEN
3.5. WEITERE AUFGEWORFENE FRAGEN
3.5.1. Demografische Gruppen
3.5.2. Weitere Auswirkungen der Digitalisierung
3.6. SCHLUSSWORTE UND NACHWORT ZUM BERICHT
Die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen ist das europäische Übereinkommen zum Schutz und zur Förderung der von traditionellen Minderheiten verwendeten Sprachen. Zusammen mit dem Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten stellt sie das Engagement des Europarates für den Schutz nationaler Minderheiten dar.
Regional- oder Minderheitensprachen sind Teil des europäischen Kulturerbes, und ihr Schutz und ihre Förderung tragen zum Aufbau eines Europas bei, das auf Demokratie und kultureller Vielfalt beruht.
Die Charta, die auf der Grundlage eines von der Ständigen Konferenz der Gemeinden und Regionen Europas vorgeschlagenen Textes ausgearbeitet wurde, wurde am 25. Juni 1992 vom Ministerkomitee des Europarates als Konvention angenommen und am 5. November 1992 in Straßburg zur Unterzeichnung aufgelegt. Sie ist am 1. März 1998 in Kraft getreten.
Regional- oder Minderheitensprachen sind Teil des europäischen Kulturerbes, und ihr Schutz und ihre Förderung tragen zum Aufbau eines Europas bei, das auf Demokratie und kultureller Vielfalt beruht.
Die Charta, die auf der Grundlage eines von der Ständigen Konferenz der Gemeinden und Regionen Europas vorgeschlagenen Textes ausgearbeitet wurde, wurde am 25. Juni 1992 vom Ministerkomitee des Europarates als Konvention angenommen und am 5. November 1992 in Straßburg zur Unterzeichnung aufgelegt. Sie ist am 1. März 1998 in Kraft getreten.